Vorgeschichte

Entscheidungsphase Hausbau
 

* Nach einjährger Suche einer Bestandimmobilie, reift im Herbst 2011 der Entschluß ein neues Einfamilienhaus zu bauen, da alle Bestandsimmobilien unverhältnismäßig teuer und oftmals mit Renovierungsstau und damit weiteren Kosten angeboten werden

* Entschluß für das Neubaugebiet Hohenbuschei

* 31.10.2011 - Reservierung eines Grundstücks im Quartier 18. Auf Grund einer doppelten Vergabe des Grundstücks durch die Hohenbuschei GmbH, ist es jedoch schon anderweitig vergeben

* Wir dürfen ohne weitere Kosten ein anderes, freies Grundstück wählen, zunächst im Quartier 15

* Im Februar 2012 ergibt ein vorab in Auftrag gegebenes Bodengutachten, dass auf dem reservierten Grundstück 15.01 teilweise Mutterboden verbaut ist. Dadurch verzögert sich der Notartermin, da wir zunächst eine Klärung mit der Hohenbuschei GmbH bzgl. Beseitigung oder Kaufpreisreduktion ansterben

* Beim Ortstermin im Februar stellen wir fest, dass auf dem westlich angrenzenden Nachbargrundstück bereits mit dem Bau begonnen wurde. Es ist eine Bodenplatte mit ca. 15 m x 13,5 m gegossen. Nach Rücksprache mit dem dortigen Bauherren erfahren wir, dass ein riesiger Wohnklotz entstehen soll, der alle bebauungsrechtlichen Maximalgrenzen erreicht, insb. in Höhe und Breite.
 

Eiger-Nordwand (155 m²)

* Da wir dadurch neben einer 155 m² großen Mauer leben müßten, die uns viel Sonne und Blick genommen hätte, entschließen wir uns zu einem letztmaligen Grundstückswechsel der uns zum “richtigen” Grundstück bringt.

* Die Zusammenarbeit mit der Hohenbuschei GmbH war bisher immer kooperationsbereit und konstkrukiv, teilweise merkt man aber auch die Behörde die sich dahinter verbirgt. Mal sehen was noch passiert!?
 

Auswahl einer Baufirma:
 

* Start ab Anfang November 2011

* Gespräche mit Okal, Fingerhaus, Fingerhuthaus, Wolf, Helma, IGB, Gussek, Streiff, und Heinz von Heiden

* Ab Januar 2012 lassen wir uns in Kamen Heeren von Herrn Lambrecht, Verkäufer für Heinz von Heiden beraten. Nach mehreren ausführlichen Gesprächen haben wir im Februar/März 2012 unser “Traumhaus” konfiguriert. Herrn Lambrecht verdanken wir hier insb. die gute Lösung bzgl. der Raumaufteilung EG und OG. Auch hat uns Herr Lambrecht im Hinblick auf die Grundstücks- und Nachbarschaftssituation mit der "Eiger-Nordwand" vom Kauf des Grundstücks dort deutlich abgeraten! - und nicht auf einen schnellen Verkauf des Hauses hingearbeitet. Ach nach Vertragsabschluß besteht noch reger Kontakt zu ihm.
 

Notwendige Vorarbeiten
 

* Grundstückskauf am 23.03.2012

* Vertragsunterzeichnung Haus am 23.03.2012

* Bemusterung in Isernhagen (leider) erst am 4. und 5. Juni 2012

* Eingang der Bauantragsunterlagen von Heinz von Heiden am 11.07.2012
* Weiterleitung zum Bauamt der Stadt Dortmund am 12.7.2012
* Baugenehmigung erteilt am 4.10.2012
* Freigabe Heinz von Heiden am 10.10.2012
* Ausschreibung und Vergabe ab 10.10.2012 durch Heinz von Heiden

* 07.11.2012 - Baustellenersttermin mit der Bauleiterin und Herrn Lambrecht, unserem Verkäufer, der uns noch immer begleitet